Thematik
In diesem Modul sollen sich die Lernenden ausgehend vom „drohenden“ Zeitalter der Digitalisierung und den damit verbundenen
Auswirkungen auf die Arbeitswelt, mit dem Wandel des Arbeitsbegriffs auseinandersetzen. Ausgehend von ihrer eigenen Vorstellung von „Arbeit“, sollen die Lernenden erfahren, wie sich die Beziehung zwischen Leben und Arbeit in der Vergangenheit immer wieder verändert hat. In einem letzten Schritt soll der Blick in die Zukunft den Lernenden helfen, allfällige diffuse Ängste oder Unsicherheiten auf die zukünftige Arbeitswelt einzuordnen.
Voraussetzungen (personell, inhaltlich, zeitlich, methodisch, materiell)
Gemäss Lehrplan 21 haben sich die Lernenden bereits mit der industriellen Revolution auseinandergesetzt. Das Unterrichtsmodul ist
insgesamt auf 10 Lektionen ausgelegt. Dabei gibt es einen gemeinsamen Einstieg (Lebensweltbezug und historischer Überblick) und einen gemeinsamen Abschluss. Der Abschluss des Moduls soll ausserhalb der Schule im „visionären“ Co-Working Space im Effinger stattfinden. In der eigentlichen Erarbeitungsphase beschäftigen sich verschiedenen Gruppen mit selbst ausgewählten Schwerpunktthemen.
Übergeordnete Ziele/Ideen
Die Lernenden sollen die grossen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, die von vielen Experten vorausgesagt werden historisch
einordnen können. Wie veränderten bisherige wirtschaftliche Umbrüche die Arbeitswelt? Wie schnell gingen diese Veränderungen vonstatten? Diese Informationen sollen Ihnen auch helfen allfällige diffuse Sorgen in Bezug auf ihre berufliche Zukunft besser einordnen zu können. Dabei hilft auch in Blick in die Zukunft: Welche Kompetenzen werden mir helfen auch in Zukunft im Arbeitsmarkt gefragt zu sein?
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